Aufruf zur Demonstration “Feministische Perspektiven erkämpfen und verteidigen!” am 8.März.

Aufruf zur Demonstration “Feministische Perspektiven erkämpfen und verteidigen!” am 8.März.   
Start 15.30 am Carolaplatz, Ende 17 Uhr vor dem Kulturpalast    
Kommt mit uns am 8. März, am feministischen Kampftag, auf die Straße um feministische Perspektiven zu erkämpfen und zu verteidigen!    
Laut aktuellen Umfragen droht über ein Drittel aller wahlberechtigten Erwachsenen in Sachsen eine faschistische Partei zu wählen. Antifeministische Ideologien und Rechtssog gehen Hand in Hand und bedrohen und bekämpfen emanzipatorische Bewegungen. Die bevorstehenden Kommunal- und Landtagswahlen zwingen uns nun mehr denn je dazu, aktiv zu werden.
Ereignisse wie 2020 in Polen zeigen deutlich, wie schnell etwa reproduktive Rechte unter konservativen und rechten Regierungen abgeschafft werden können. Innerhalb kürzester Zeit wurden Gesetze erlassen, die den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen massiv einschränkten oder unmöglich machten. Entwicklungen wie diese verdeutlichen, dass die Angst vor dem Verlust feministischer Errungenschaften keine irrationale Furcht ist, sondern eine sehr reale Bedrohung darstellt. Und das ist nur ein Beispiel für die drohenden Einschränkungen hart erkämpfter progressiver Rechte.
Antifeminismus ist nicht “einfach nur Kritik” am Feminismus, sondern eine Ideologie, die darauf abzielt, die Gleichstellung der Geschlechter zu verhindern und emanzipatorische Bewegungen zu bekämpfen.  Antifeministische Ideologien fußen unter anderem auf Misogynie, Heterosexismus, Queerfeindlichkeit und Allmachtsphatasien – ein Fundament, dass es zu zerschlagen gilt.   
Lasst uns entschlossen gegen diese rückwärtsgewandte Ideologie vorgehen, heute wie an jedem anderen Tag!    
In einer Zeit, in der wir mit zunehmenden Herausforderungen und Angriffen konfrontiert sind, müssen wir unsere Kämpfe miteinander verbinden. Denn die Angriffe auf emanzipatorische Bewegungen und die rapid zunehmende Verbreitung antifeministischer Ideologien erfordern eine gemeinsame und konsequente Reaktion von uns allen.  Es ist an der Zeit, dass wir uns solidarisch zeigen und uns gegenseitig unterstützen, um eine starke Front gegen jegliche Formen von Ungerechtigkeit und Diskriminierung zu bilden.   
Lasst uns an diesem Tag zusammenkommen, um uns gegenseitig zu bestärken und unsere Wut laut und deutlich auf die Straße zu tragen.  
Für einen kämpferischen 8. März! Für eine kämpferische feministische Bewegung!      

 

Demo am 15.07.2023 – 16 Uhr. “Niemand muss Täter sein. Gegen die Normalität sexualisierter Gewalt”

Bei dem Gedanken, dass Feine Sahne Fischfilet am 15. Juli eine Bühne in Dresden geboten wird, wird uns übel. Übel, weil gegen den Sänger der Band schwerwiegende Vorwürfe der sexualisierten Gewalt vorliegen. Wenn wir sehen, wie egal es in der Veranstaltungsbranche, allgemein in unserer Gesellschaft ist, dass Männer immer wieder ihre Machtpositionen missbrauchen, sind wir wütend.
Wütend, über den Auftritt der Band und wütend über den sexistischen Normalzustand, in welchem Männer immer wieder übergriffig werden, sexualisierte Gewalt ausüben und immer wieder ungeschoren damit durchkommen. Mit dieser Normalität gilt es zu brechen! Es gilt ihre Strukturen offenzulegen und zu überwinden.
Was meinen wir mit Normalität? 
Es sind die Blicke älterer Männer in unserer Jugend, die Bemerkungen unserer Lehrer und Mitschüler. Es ist der Unterricht, der uns nicht beibringt was Konsens bedeutet. Serien und Filme, in welchen es romantisiert wird ein “Nein” nicht zu akzeptieren, die das “uns zu einem Ja überreden” als Liebesbeweis verklären. Wir werden mit einem Gefühl der Hilflosigkeit zurückgelassen, wenn unser Chef mal wieder unser Aussehen kommentiert oder uns sexuelle Gesten entgegenbringt. Wir müssen Angst davor haben zu Hause zu sein, wenn das Fußballteam unseres Mannes verliert und viel mehr noch, wenn es gewinnt. Es ist egal wie wir uns kleiden, wie viel oder wenig wir anhaben. Auch wenn uns immer wieder Gegenteiliges eingeredet wird, hat das keinen Einfluss darauf, ob Männer übergriffig werden oder nicht. Damit wird lediglich die Verantwortung sexualisierter Übergriffe und Gewalt auf uns, die Betroffenen, verschoben, wobei uns allen klar sein muss, dass wir nicht die Verantwortlichen sind, sondern Männer die diese Gewalt ausüben!
Wir, das sind die Betroffenen, die das Glück hatten sie zu überleben. Nicht nur die Gewalt die wir erfahren haben sondern auch all das was dieser voraus ging und folgte, nachdem wir beschlossen haben unsere Stimme zu erheben. Die Isolation, die emotionalen Verletzungen, Misstrauen, Demütigungen, Unterlassungsklagen und noch mehr Gewaltandrohungen.
 Eine Pause oder ein Rückzug von dieser Thematik ist für uns fast unmöglich, nicht weil wir das Erlebte therapeutisch aufarbeiten müssen, sondern weil wir unseren Vätern, Lehrern oder auch ehemaligen Genossen nicht konsequent aus dem Weg gehen können, weil die Gewalt die wir erfahren haben in unserer sexistischen und patriarchalen Gesellschaft strukturell ist. Deswegen kann und wird es immer wieder dazu kommen, dass Männer uns jenen Platz verweisen an welchen sie uns gerne hätten und uns zwingen wollen, gefälligst das zu tun was sie wollen.
Ein weiterer Grund dafür, dass es uns nicht möglich ist dieser Konfrontation aus dem Weg zu gehen, ist, dass auch Männern die sexistische und patriarchale Gewalt ausüben, die große Bühne geboten wird. Auch medial.
Jan Gorkow und Till Lindemann sind nur zwei Namen, lediglich zwei Beispiele in einer Industrie in der das Machtgefälle zwischen Fans und sogenannten Rockstars ausgenutzt werden kann und wird. Eine Industrie, in der dieses Machtgefälle mit Slogans wie “Sex, Drugs and Rock’n’Roll” gar noch glorifiziert wird. Lindemann und Gorkow sind zwei Namen, die hier stellvertretend für eine Gesellschaft stehen, in der (sexualisierte) Gewalt eine Kontinuität, eine Normalität darstellt.
Wir wollen mit dieser Normalität brechen, sie überwinden! Wir sagen “Nein!” zu dem System der sexualisierten Gewalt, “Nein!” zum Patriarchat.
Wir wollen Veränderung und Sicherheit auf dem Weg dahin. WIr wollen Konsequenzen für die Täter!
Kommt deshalb mit uns auf die Straße!
Kommt am 15.07.23 16 Uhr
zum Martin-Luther-Platz!
Gemeinsam verleihen wir unserer Wut, Trauer aber auch unserer Hoffnung einen gemeinsamen Ausdruck.
Damit wir bald in Sicherheit leben können – Gegen die Normalität von sexualisierter Gewalt.

#GUCKMAL – ein Übersichtsartikel mit allen Infos

Hier findet ihr Links zu den gesammelten Hintergundinfos über das Rechte Netzwerk von Pegida in Dresden und weiteres Material der #GuckMal-Kampagne von Furia, AIL, der Antifajugend Dresden und uns.

Allgemeines und Presse:

Gemeinsamer Aufruf der Kampagne
Interview bei addn.me zu der Idee hinter der Kampagne und unseren Zielen.
Redebeitrag vom 25.10.2020 über die Kampagne:

Bericht von tag24 über die Versammlungen am 25.10.
Ausführlicher Bericht über den #GuckMal-Fahrradkorso am 25.10.2020 von addn.me


Informationen über das Rechte Netz um Pegida:

#GuckMal #1 – Die Burschenschaft Arminia in der Kesselsdorfer Straße 55

#GuckMal-Kurzübersicht und Redebeitrag von der Fahrrad-Demo am 25.10.2020:

Blogartikel vom Antifa Recherche Team Dresden


#GuckMal #2 – Frank Hannig, Rechtsanwalt und FW-Stadtrat

#GuckMal-Kurzübersicht
Blogartikel vom Antifa Recherche Team Dresden


#GuckMal #3 – Susanne Dagen und das BuchHaus Loschwitz

#GuckMal-Kurzübersicht, unser Blogartikel und Redebeitrag über Dagen und die antifeministischen Strategien der Neuen Rechten: (Audio wird ergänzt)


#GuckMal #4 – Die Burschenschaft Salamandria in der Bernhardstraße 98

#GuckMal-Kurzübersicht und Redebeitrag von der Fahrrad-Demo am 25.10.2020:


#GuckMal #5 – Der EinProzent-Verein in der Kurt-Beyer-Straße 2

Kurzübersicht vom Antifa Recherche Team Dresden

Diskriminierung keine Bühne geben!

Diskriminierung keine Bühne geben!

Protestiert gemeinsam mit uns gegen den Auftritt von Lisa Eckhart am 20. August in der Freilichtbühne Junge Garde im großen Garten Dresden!

20.08. ab 17:30 auf der Südallee vor dem Eingang zur Jungen Garde.

Lisa Lasselsbgerger geriert sich unter ihrem Alias Eckhart zwar als Kabarettistin,  bedient in ihrem Bühnenprogramm jedoch immer wieder rassistische, antisemitische, sexistische, homo- und transfeindliche Stereotype und Vorurteile.
Unter dem Deckmantel von Kunstfreiheit und Satire reproduziert und verbreitet sie so Rassismus und Antisemitismus.

Viele jüdische und von Rassismus betroffene Stimmen kritisieren Lisa Eckhart scharf. Der Bundesverband RIAS Berlin – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus) verurteilt einen WDR-Auftritt der Kabarettistin. »Lisa Eckhart macht in ihrem Beitrag keine Witze über Antisemitismus oder Antisemiten, sie gibt vielmehr antisemitische, rassistische, sexistische und behindertenfeindliche Stereotype wieder. Die Stereotype werden dabei in keiner Form ironisch gebrochen, die Komik soll sich durch den vermeintlichen Tabubruch ergeben«, schreibt die Jüdische Allgemeine über sie.

Kabarettist*innen, die auf dem Rücken von Minderheiten sogenannte Satire betreiben, dabei menschenfeindliche und diskriminierende Inhalte verbreiten und damit noch Geld machen, müssen mit Gegenwehr rechnen.
Veranstalter*innen, die derartige Programme unterstützen, ihnen Raum, Öffentlichkeit und eine Bühne geben, sind mitverantwortlich für die Normalisierung von diskriminierenden Einstellungen.
Ebenso sollten sich Besucher*innen der Veranstaltung in der Jungen Garde fragen, ob sie die Verbreitung menschenfeindlicher Aussagen mit ihren Eintrittsgeldern wirklich unterstützen wollen.

Absage Demo Annaberg-Buchholz

Hallo zusammen,

vor einigen Tagen erreichte uns die Information, dass die Fundis ihren Schweigemarsch, der für den 06.06.2020 in Annaberg-Buchholz geplant war, abgesagt haben. Nach einiger Überlegung haben wir mit den anderen Gruppen im Bündnis Pro Choice Sachsen beschlossen, unseren Protest damit ebenfalls ausfallen zu lassen. Mehr dazu findet ihr hier auf der Website vom Bündnis. Stattdessen wird es von 14 bis 19 Uhr die Radioshow Abtreibung & reproduktive Gerechtigkeit bei Coloradio geben.

Selbstverständlich sind wir froh darüber, dass die Fundis ihren antifeministischen Blödsinn dieses Jahr nicht auf die Straße tragen. Wir sind uns bewusst, dass patriarchale Strukturen in den Köpfen genau wie in der Gesellschaft weiterleben. Unsere Arbeit ist trotz dieser Absage noch nicht beendet.

Für eine emanzipatorische Praxis!

Als kleiner Ausblick könnt ihr euch neben dem Coloradio-Livestream am 6.6. ab 14 Uhr auf weitere Veranstaltungen zu reproduktiven Rechten freuen. Diese findet ihr auf der Facebook Seite von Pro Choice Sachsen.  Und falls ihr enttäuscht seid, weil euch eine Chance entgangen ist, den Fundis mal entgegen zu schreien was ihr von ihnen haltet: der “Marsch für das Leben” am 19.09.2020 in Berlin soll laut der Organisator*innen immer noch stattfinden. Infos zum Protest in Berlin gibt es dann wie immer unter https://whatthefuck.noblogs.org/.

Statement zur Pressekonferenz zum 13. Februar 2020

»AfD-Politker_innen sind die neuen Fackelträger des Geschichts-revisionismus’. Sie kopieren und reaktivieren die früher vom “Aktionsbündnis gegen das Vergessen” verbreiteten Opfermythen.«

Als Teil des Bündnis gegen den Naziaufmarsch in Dresden haben wir heute auf der gemeinsamen Pressekonferenz folgendes Statement verlesen:

Die AfD reaktiviert den die Shoah verharmlosenden Geschichtsdiskurs, welchen früher die JLO (Junge Landsmannschaft Ostdeutschland) und das “Aktionsbündnis gegen das Vergessen” verbreiteten. Ein Erfolg des Nazi-Marsches gibt auch anderen Verbreitungsformen des Revisionismus’ Auftrieb, deswegen sollte antifaschistische Kritik auch die Aktivitäten der AfD im Kontext des 13. Februars umfassen.

Die AfD verbreitet seit Jahren nicht nur rassistische, sexistische und nationalistische Hetze, sondern auch Geschichtsrevisionismus und Opfermythen. Genauso lange bemüht sie sich um den Schulterschluss mit rechtsextremen Kräften wie den Identitären. Dies zieht sich durch die gesamte Partei, als Scharnier dient dabei häufig die “Junge Alternative”. Entsprechende Äußerungen kennen wir nicht nur von Göbbels-Imitator Höcke und dem “Vogelschiss”-Experten Gauland, sondern genauso explizit von führenden Mitgliedern in Sachsen und Dresden. Aus Zeitgründen hier nur zwei exemplarische Beispiele: Continue reading

Feministische Aktionswoche vom 7. bis 16. Februar 2020

Das Wahljahr 2019 in Dresden hat einen üblen Nachgeschmack hinterlassen.
Doch wir lassen uns davon nicht unterkriegen, denn 2020 ist unser
Zusammenhalt mehr denn je gefragt. Rund um den 13. Februar, dem
Jahrestag der Bombardierung Dresdens 1945, werden sich wie immer die
Nazis in ihrem Opfermythos suhlen und mit ihren faschistischen
Ideologien aufmarschieren. Und auch dieses Jahr werden wir uns ihnen wieder
in den Weg stellen. Dabei wollen wir unsere feministischen
Forderungen auf die Straße und in Plena tragen.

Und: für dieses Jahr ist etwas besonderes geplant: Eine queere und
feministische Aktionswoche vom 07.02. bis 16.02. Füllen wollen wir diese
Aktionswoche mit Workshops und Vorträgen rund um die Themen
Antifaschismus und Feminismus. Außerdem wollen wir diese Tage nutzen, um
uns gemeinsam mit Skillsharings und Aktionstrainings auf eine effektive
Blockade vorzubereiten. Uns mit feministischen Inhalten
auseinanderzusetzen, bedeutet auch, den Rahmen der Veranstaltungen mit
einem feministischen Anspruch zu gestalten: Moderation durch
FLINT*Personen, Kinderbetreuung, Hundebetreuung, Awareness-Strukturen,
Küfas, Handouts zu Veranstaltungen in einfacher Sprache, barrierefreie
Veranstaltungsräume, Emotional First Aid…

Aktuelles zum feministischen und queeren Block bei #unteilbar

In wenigen Tagen ist es soweit: bei bestem Sommerwetter werden wir zusammen mit tausenden Menschen für eine offene und freie Gesellschaft auf die Straße gehen.

Wir möchten herzlich dazu einladen, sich bei dem feministischen und queeren Block (an 4. Stelle in der Demo) einzureihen oder auf eurer Erkundungstour durch die Demo zumindest vorbei zu schauen – ein paar gute Argumente dafür haben wir im Aufruf zusammengefasst.

Euch erwartet ein frisch geschmückter Lautsprecherwagen, gute Musik von DJ L_Sa, bestärkende Grußworte aus Bolivien und Rojava und von der Kampagne Sexarbeit ist Arbeit. Dazu wichtige Redebeiträge von DaMigra e.V., dem F*Streik-Netzwerk Dresden, der LAG Queeres Netzwerk Sachsen, dem Gerede e.V. und von uns.

Wir würden uns freuen, wenn viele Menschen den feministischen und queeren Block durch eigene Banner, Schilder, Fahnen und ihre Kreativität zum Leben erwecken. Die Basis steht, lasst uns gemeinsam darauf aufbauen! Kämpfen wir zusammen: für eine befreite, solidarische Gesellschaft und ein gutes Leben für alle!

Rückblick und Redebeitrag #noAfD am 15.08.2019

Bei den Alternativen Dresden News gibt es einen guten Bericht zur der Demo gegen den AfD-Wahlkampfautritt in Dresden Gorbitz. Wir haben uns sehr über die starke Beteiligung und den breiten Support gefreut – ein Beweis, dass Nazis und Rassist_innen auch außerhalb der Neustadt mit deutlichem Widerstand rechnen müssen!

Wir möchten an dieser Stelle auch unseren Redebeitrag dokumentieren:

Und noch das Manuskript als PDF zum Nachlesen.

Aufruf und Hintergrundinformationen zur Kundgebung am 15. August gegen die AfD

Gastbeitrag #KeinViertelFürAusgrenzung in Kooperation mit Antifaschistischer Initiative Löbtau

“Der Wahlkampf ist in vollem Gange. Die Wahlforen laufen, Plakate über Plakate pflastern die Laternenmasten und Parteien buhlen mit Wahlversprechen um Wähler und Wählerinnen. Auch die AfD erhöht ihre Aktivitäten im Vorfeld der sächsischen Landtagswahl. Am Donnerstag, den 15.08.2019, soll deshalb eine Wahlkampfveranstaltung am Amalie-Dietrich-Platz in Dresden-Gorbitz stattfinden. Neben dem Vorsitzenden der sächsischen AfD, Jörg Urban, werden auch die Bundestagsabgeordneten Gottfried Curie und Sebastian Münzenmaier als Redner angekündigt. Es ist also davon auszugehen, dass es sich bei der Veranstaltung nicht nur um einen kleinen Wahlkampfstand handelt, sondern diese als größere Kundgebung geplant ist.  […]

Wir hoffen am 15. August mit euch gemeinsam ein Zeichen für eine solidarische Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Rassismus setzen zu können. Kommt am 15. August um 16:30 Uhr zum Conertplatz. Von dort aus werden wir mit einem Demonstrationszug zum Amalie-Dietrich-Platz laufen und bei einer abschließenden Kundgebung unsere Kritik an der Politik der AfD und den gesellschaftlichen Verhältnissen zum Ausdruck bringen.

Gemeinsam! Solidarisch! Unteilbar!

[Gesamter Artikel ist hier zu lesen]

Danach lohnt sich die gemeinsame Anreise zum AZ Conni, dort werden wir um 20 Uhr Männlichkeit in die Tonne treten und dem spannenden Beitrag von Jochen König lauschen!