Im Kontext der Debatten um die Abschaffung der Polizei 2020 ist im Tonic Magazin auch ein Interview mit Alex von e*space zum Thema Community Accountability und Tranformative Justice entstanden, welches ihr hier nachlesen könnt.
Feuer, Fäuste, Feminismus – Diskussionsabend zu (queer-)feministischer Militanz
Wann: 09.08. 19 Uhr
Wo: AZ Conni
Come tested!
Bei Veranstaltungen im Haus (Saal, Kneipe) gilt weiterhin 2G+ .
im gesamten Haus gilt die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (OP oder FFP2 Maske).
Der Saal ist barrierearm zugänglich.
Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt. Es werden leider keine Flüsterübersetzung oder Gebärdendolmetschung angeboten. Bei Interesse am Inhalt, meldet euch unter email hidden; JavaScript is required.
Meldet euch gern bei weiteren Bedarfen bei uns.
Online-Workshopangebot „Aufbau-Workshop zu Community Accountability“ der Gruppe e*space
Aufbau-Workshop zum Thema Community Accountability – veranstaltet von Störgeräusche Schwerin und e*space (Workshopbeschreibung s.u.).
Den Link zum Raum erhaltet ihr nach der Anmeldung an email hidden; JavaScript is required
Workshop-Beschreibung
In unserer Gesellschaft wird sozialem Fehlverhalten mit Ausschluss und Strafe begegnet. Dieser Umgang hilft weder den Betroffenen von Gewalt noch erfüllt es unsere Idee, dass Menschen ihr ansozialisiertes, von Machtstrukturen geprägtes Verhalten ändern können. Das Konzept der Community Accountability, der gemeinschaftlichen Verantwortungsübernahme, ist mittlerweile seit mehreren Jahren auch in unseren politischen Kreisen in der Diskussion. Es nimmt nicht nur die Verantwortung der individuell handelnden Personen, sondern auch die ihrer Umfelder in den Blick. Lösungsansätze werden in der Gemeinschaft erarbeitet. Dabei werden die Wünsche der betroffenen Personen berücksichtigt. Soweit die Theorie. Verschiedene Gruppen und Zusammenhänge haben dieses Konzept ausprobiert und sind leider an verschiedenen Punkten schnell an Grenzen gestoßen.
Wir möchten mit euch das Konzept diskutieren. Was verstehen wir grundsätzlich darunter? Welche Fehler machen wir immer wieder? Wie können wir das Konzept auf unsere Kontexte noch mehr anpassen?
Wir verstehen uns nicht als Expert*innen, sondern wollen gemeinsam mit euch das Thema besprechen. Es ist ein Mitmach-Konzept, das wir gemeinsam entwickeln müssen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Menschen, die sich bereits mit Diskriminierungserfahrungen und sexualiserter Gewalt beschäftigt haben, bzw. selber an CA-Prozessen teilgenommen haben.
Take back the night
Keine:r bleibt alleine – Flinta*-Spaziergänge gegen den Sonntagsblues
(* Nicht explizit erwähnte Personen, die sich nicht in eine der oben genannten sexuellen Orientierungen oder Geschlechtsidentitäten einordnen und (mit) gemeint sind.)
Noone stays alone: Finta-Walks against the Sunday blues
You know this feeling, but you don’t want to talk about it either, because you are ashamed that you are not embedded in a social network in which you naturally spend your Sunday. But you are not alone with that feeling. Because loneliness isn’t an individual fate. There is even a ministry for loneliness in the UK. Let’s create a space together where everyone who otherwise feels lonely feels welcome. A space in which we don’t have to know a lot of people in order to feel comfortable. A space in which “being cool” is not associated with how many people are known. A space where no one stands alone while the rest is chatting and laughing in their groups. A space where the people who are there, are there.
Because loneliness is not a private problem, loneliness is political.
If whispered translations are needed, please let us know.
We can cover DVB- tickets to and from the event.
We all want to take care of each other, so please stay home if you have cold symptoms and bring a mask.
11/28 Tour Großer Gartnen. – 2 p.m. Strassburgerplatz/ Gläserne Manufaktur entrance – where E-Bike-Station is (low barrier route).
05.12. Tour through the Hellerwiesen – Hammerweg (the routes are not barrier-free)
12.12. AZ Conni
19.12. Tour along the Elbe – Yenidze (low barrier route)
Awareness und linke (Sub-)kultur
Im Rahmen der Podiumsdiskussion „Awareness-Konzepte und linke (Sub-)Kultur: Versuch einer kritischen Betrachtung“ vom 12.07.2021 wird gemeinsam mit den Gesprächspartner:innen versucht, bestehende Verhaltens- und Denkweisen in Bezug auf genderbasierte sexualisierte Gewalt innerhalb linker Sub- und Clubkultur kritisch zu hinterfragen und mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.
Dabei befassen sich die Gäst:innen mit theoretischen Gedanken, aktuellen Missständen und praktischen Erfahrungen im Themengebiet von Awareness – was nach wie vor auch in linker Subkultur oft noch zu kurz kommt.
Hosted by genow (Gender Equality NOW), Gesprächspartner:innen: Paula Kittelmann (frohfroh Leipzig), Alex (e*Space Dresden), Jaro (Awareness Team Dresden).
Musik von Franze prod. By Plebs Urbana – Patriarciao/Bella Ciao Cover, entstanden in dieser Aktion von e*vibes: https://evibes.org/patriarciao/
Illustration von Jasmin Biber
https://open.spotify.com/episode/1gJaVFRcGxkRNc500dzzcU?si=F-Jr47MGRqO0FYtYhzkknw
Neues Workshopangebot von e*space
Aufbauworkshop zu Community Accountability (4 Stunden)
In unserer Gesellschaft wird sozialem Fehlverhalten mit Ausschluss und Strafe begegnet. Dieser Umgang hilft weder den Betroffenen von Gewalt noch erfüllt es unsere Idee, dass Menschen ihr ansozialisiertes, von Machtstrukturen geprägtes Verhalten ändern können. Das Konzept der Community Accountability, der gemeinschaftlichen Verantwortungsübernahme, ist mittlerweile seit mehreren Jahren auch in unseren politischen Kreisen in der Diskussion. Es nimmt nicht nur die Verantwortung der individuell handelnden Personen, sondern auch die ihrer Umfelder in den Blick. Lösungsansätze werden in der Gemeinschaft erarbeitet. Dabei werden die Wünsche der betroffenen Personen berücksichtigt. Soweit die Theorie. Verschiedene Gruppen und Zusammenhänge haben dieses Konzept ausprobiert und sind leider an verschiedenen Punkten schnell an Grenzen gestoßen. Wir möchten mit euch das Konzept diskutieren. Was verstehen wir grundsätzlich darunter? Welche Fehler machen wir immer wieder? Wie können wir das Konzept auf unsere Kontexte noch mehr anpassen? Wir verstehen uns nicht als Expert*innen, sondern wollen gemeinsam mit euch das Thema besprechen. Es ist ein Mitmach-Konzept, das wir gemeinsam entwickeln müssen. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Menschen, die sich bereits mit Diskriminierungserfahrungen und sexualiserter Gewalt beschäftigt haben, bzw. selber an CA-Prozessen teilgenommen haben. Bei Interesse meldet euch unter email hidden; JavaScript is required
Remember Remember Safe Abortion Day in September
- Kundgebung 17:00 -19:00 Uhr